Musik und Performance für
I Am Your Private Dancer
von Philine Velhagen.
Info zum Stück
Termine:
28. & 29. Juni 2018, 20.00 Uhr Theater HochX, Entenbachstraße 37, München
Karten
info@oliverbedorf.de
+49 177 9657427
Musik und Performance für
I Am Your Private Dancer
von Philine Velhagen.
Info zum Stück
Termine:
28. & 29. Juni 2018, 20.00 Uhr Theater HochX, Entenbachstraße 37, München
Karten
Klangturm
Installation mit Ghettoblastern und Musikkassetten
Perceiving is a way of acting.
Perception is not something, that happens to us, it is something we do
(Alva Noë: Action in Perception)
Hier ging es mir darum, die Resonanzen des Raums und die eigene Wahrnehmung dieser Resonanzen aus der Bewegung heraus zu erforschen. Ich habe Geräusche aufgezeichnet, die bei meiner Begehung des Lutherturms in Köln entstanden sind. Diese Aufnahmen habe ich als Tonspuren und als Turm aus übereinander geschichteten Ghettoblastern angeordnet. Die abgespielten Geräusche sind in den Räumlichkeiten zu hören, in denen sie aufgezeichnet wurden und die Installation wird im Laufe der einmonatigen Ausstellung wiederholt den Platz wechseln.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln.
In Kooperation mit Transfer International (NRW-Kultursekretariat), AIC ON (Art Initiatives Cologne) und der Museumsnacht Köln.
[soundcloud url=“https://api.soundcloud.com/tracks/339438597″ params=“color=00aabb&auto_play=false&hide_related=false&show_comments=true&show_user=true&show_reposts=false“ width=“100%“ height=“165″ iframe=“true“ /]
Meine Soundscapes für das site-specific Tanztheaterstück
no + politics or What We Want
von tatraum projekte schmidt
am 24.08.2017, 25.08.2017 und am 26.08.2017
Kunstraum Bilk, Himmelgeister Str. 107, 40225 Düsseldorf
Performance von Oliver Bedorf
Am 19.10.2017 im Rahmen des AIC ON – Wochenendes vom 21-23 Oktober 2016
Darmaturgische Beratung: Philine Herrlein
circa 20 Miinuten
Für diese Performance im Fotoraum habe ich das Innen und das angrenzende Außen der Architektur als Resonanzraum benutzt. Vier Ghettoblaster mit unterschiedlichen Tonspuren wurden in einer vorher festgelegten Choreografie nacheinander am Ort herum getragen. Durch die Veränderung der Positionen der Geräte veränderte sich sowohl das Verhältnis der Musikspuren zueinander, als auch die Klangperspektive der Zuhörer. Die Tonspuren bestanden aus zwei Spuren mit ortsbezogenen Aufnahmen, die mit dem Fotoraum unmittelbar etwas zu tun haben, sowie aus zwei Spuren mit analogen elektronischen Soundscapes.
Ich habe Kamera-Geräusche der Fotoraum-Fotografinnen gesampelt, um daraus ein perkussives Soundscape herzustellen. So entstand eine der Tonspuren. Eine weitere Spur bestand aus der während einer Ausstellungseröffnung im Fotoraum aufgenommen Athmo. Analog zum Klang haben die getragenen Geräte eine Lichtspur hinterlassen, beziehungsweise sind als beleuchtete Objekte in der Dunkelheit verortbar gewesen. Als Klang-Medium wurden Musik-Kassetten benutzt.
Danke an Julia, Rosanna, Sibylle, Francesca, Bernadette, Thomas und an Franzi
Video: Tobias Schmücking
Das AIC ON – Wochenende vom 21-23 Oktober 2016 wurde gefördert durch die Stadt Köln und durch die Stadtsparkasse Köln
RESONANZ IM FOTORAUM from Zero Solaris on Vimeo.